• Bewegung tut auch der Seele gut

    Körperliche Bewegung hält nicht nur Herz und Gefäße gesund, sondern tut auch der Seele gut. Das bewahrheitete sich auch bei Patienten mit Herzinsuffizienz: Depressive Störungen wurden bei ihnen in einer Studie durch Bewegungstraining gebessert.

    DURHAM (ob). Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist früher zur körperlichen Schonung geraten worden. Diese Praxis ist längst obsolet. Statt dessen wird bei Herzschwäche heute ein dosiertes leistungserhaltendes oder gar leistungssteigerndes Bewegungstraining empfohlen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinsuffizienz/?sid=819049

  • Sesshaft sein kann wehtun

    Volkskrankheit Rückenschmerzen - zu viel Sitzfleisch sorgt für Probleme

    (djd/pt). Allein 17 Millionen Deutsche sitzen nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Tag für Tag im Büro. Zudem schwingen sich 2,5 Millionen Berufskraftfahrer täglich hinter das Lenkrad. So kommen im Laufe eines durchschnittlichen Berufslebens an die 80.000 Stunden im Sitzen zusammen. Nach der Arbeit treten die meisten - ebenfalls sitzend - mit Auto, Bahn oder Bus den Heimweg an. Oft bleibt nach Feierabend wenig Zeit oder Energie für sportliche Aktivitäten übrig. Mehrstündiges Dauersitzen bedeutet vor allem für die Wirbelsäule harte Arbeit, leicht entstehen chronische Rückenschmerzen. Nacken- und Schulterprobleme sowie Muskelverspannungen stehen ganz oben auf der Liste der Beschwerden.

  • Stark, aber nicht geimpft

    Jugendliche Leistungssportler glänzen durch Vitalität und Stärke. In puncto Impfstatus sieht es bei ihnen aber oft nicht besser aus als insgesamt bei Gleichaltrigen.

    KIEL (mal). Gerade für einen Leistungssportler kann zum Beispiel eine Pertussis-Erkrankung, der 100-Tage-Husten, schon einen Karriere-Knick bedeuten, betonen Forscher aus Kiel.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=819012

  • Honig in der Heilkunde

    Allgemein kennt man Honig nur als Lebensmittel. Für die meisten ist er einfach ein leckerer Brotaufstrich. Die klebrige Masse steckt jedoch voller gesunder Eigenschaften, von denen die wenigsten wissen. Bekannt ist eigentlich nur „Warme Milch mit Honig“ bei Einschlafschwierigkeiten zu nehmen. Aber Honig kann noch wesentlich mehr, wie die Naturheilkunde und die Wissenschaft weiß.

  • Interview: \"Zehnerregel\" gegen zu viele Schmerzmittel

    Die zu häufige Einnahme von Schmerzmitteln bei Kopfschmerzen kann wiederum Kopfschmerzen auslösen - ein Teufelskreis. Dabei ließe er sich verhindern, erklärt Professor Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel im Interview.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/?sid=818985

  • Lusthemmer Diabetes

    Nicht nur Probleme mit dem Blutzucker: Ein Diabetes mellitus wirkt sich nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen nachteilig auf das Sexualleben aus.

    SAN FRANCISCO (BS). Diabetikerinnen sind zwar in gleichem Maße sexuell interessiert und sexuell aktiv wie Nicht-Diabetikerinnen, sie sind aber deutlich weniger zufrieden mit ihrem Sexualleben.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=818945

  • Beim Urlaub gespart, mit Hüftgold teuer bezahlt

    All-Inclusive Ferien werden immer beliebter, da sich viele Anbieter mit günstigen und reichhaltigen Angeboten übertreffen. All-Inclusive ist zwar super für den Geldbeutel, aber weniger gut fürs Körpergewicht.

  • Injektion statt Operation

    Bei Gelenkschmerzen können Hyaluronsäure-Spritzen helfen

    (djd/pt). Schätzungen zufolge haben mehr als 20 Millionen Deutsche Schmerzen in den Gelenken. Manche spüren nur eine leichte Steifheit nach längeren Ruhephasen, während andere in ihrer Beweglichkeit schon deutlich eingeschränkt sind oder gar ein Knirschen in ihren Gelenken bemerken.

  • Leichte Sommerkost: Leichte Sommersnacks mit Brotchips

    Mozzarella abtropfen lassen. 8 Kügelchen in kleine Würfel schneiden. Die Paprikaschoten auf einem Backblech im vorgeheizten Backrohr bei 250 °C solange erhitzen, bis sich die Haut lösen lässt. Die Schoten enthäuten. 1 orange Paprikaschote ganz fein würfeln, die restlichen Schoten in 2-3 cm breite Streifen schneiden, dabei die Kerne und die weißen Trennwände entfernen.

  • Erhöhter Blutdruck - nicht immer eine Gefahr

    Ein erhöhter Blutdruck wirkt sich im Alter offenbar nicht bei allen Menschen gesundheitsschädigend aus. Zumindest gebrechliche ältere Menschen scheinen sogar länger zu leben, wenn die Blutdruckwerte über der Norm liegen.

    Von Peter Overbeck

    CORVALLIS. Die Prävalenz der Hypertonie nimmt zu - nicht zuletzt wegen des wachsenden Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung.

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